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Kinderkrankheiten die Eltern kennen sollten

Rote Punkte im Gesicht, Bläschen und Flecken am Körper oder eine heiße Stirn: Als Eltern ist man bei Hautveränderungen oder einer allgemein schlechteren Verfassung seines Kindes sofort beunruhigt. Vor allem, wenn das Kind noch sehr klein ist und nicht sagen kann, wie es ihm geht oder was ihm wehtut.

Damit du im Krankheitsfall schnell und angemessen reagieren kannst, solltest du dich unbedingt über klassische Erkrankungen im Baby- und Kleinkindalter informieren. Wir geben dir einen Überblick über die häufigsten Kinderkrankheiten und deren typische Anzeichen.

Die häufigsten Kinderkrankheiten im Überblick1

  • Windpocken
  • Masern
  • Röteln
  • Ringelröteln
  • Mumps
  • Scharlach
  • Dreitagefieber
  • Keuchhusten
  • Pseudokrupp

Windpocken1

Windpocken sind für Kinder im Allgemeinen harmlos, sie treten meistens im Alter zwischen zwei und zehn Jahren auf. Verursacht wird die Infektionskrankheit von Varizella-Zoster-Viren. Ihren Namen verdankt sie der überaus schnellen Übertragung – schon ein kurzer Kontakt mit einem erkrankten Kind oder das Anfassen z.B. eines infizierten Türgriffs genügt, um sich mit Windpocken anzustecken.

Windpocken können sich anfänglich mit einem allgemeinen Krankheitsgefühl ankündigen, wobei es schlapp und weinerlich sein kann. Zusätzlich kann leichtes Fieber auftreten. Typisch für Windpocken ist ein stark juckender Ausschlag. Aus kleinen hellroten Tupfen entwickeln sich innerhalb einiger Stunden mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen – zunächst an Kopf und Rumpf, anschließend breiten sie sich am ganzen Körper aus.

Was tun bei Windpocken? Aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr sollte man mit dem Kinderarzt nur telefonieren. Meist wird ein juckreizstillendes Mittel zur äußeren Anwendung verordnet. Um ein Aufkratzen der Bläschen zu verhindern, kannst du deinem Kleinkind Baumwoll-Fäustlinge überziehen, die Fingernägel sollten kurz geschnitten werden.

Windpocken kann man vorbeugen. Die STIKO empfiehlt Babys zwischen 11 und 14 Monaten zu impfen. Der MMRV-Kombinationswirkstoff bietet zudem Schutz vor Masern, Mumps und Röteln.

Masern1

Masern sind hochansteckend, das Virus wird durch Tröpfcheninfektion übertragen. Da die Erkrankung ernsthafte Komplikationen und Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann, besteht seit 2020 Impfpflicht.

Charakteristisch für Masern ist der Krankheitsverlauf in zwei Phasen, bei dem folgenden Symptome auftreten können: grippeähnliche Symptome wie Schnupfen, Halsschmerzen, trockener Husten und mäßiges Fieber. Das Kind kann müde und abgeschlagen sein oder auch unter Kopf- und Bauchschmerzen leiden. Weitere Symptome können sein: Lichtempfindlichkeit, tränende Augen und ein aufgedunsenes Gesicht. Nach ca. drei Tagen können sich auf der Wangenschleimhaut weiße Flecken mit rötlicher Umrandung zeigen und auch das Fieber kann stark ansteigen zusammen mit einer komplett geröteten Schleimhaut im Mund und Rachenbereich.

Der für Masern typische Hautausschlag tritt im Hauptstadium auf. Die hellroten, ineinander fließenden Flecken können zuerst hinter den Ohren auftreten und sich dann über Gesicht und Körper ausbreiten. Verschont bleiben nur die Handflächen und Fußsohlen. Fieberkrämpfe können auch auftreten. Nach einigen Tagen werden sich vorhandene Flecken bräunlich oder violett verfärben und dann allmählich verblassen wobei sich die Haut schuppen kann. Gleichzeitig können sich die anderen Symptome verbessern und auch das Fieber sinkt in der Regel.

Was tun bei Masern? Bei typischen Symptomen ist umgehend der Kinderarzt zu verständigen. Die Verordnung der Medikamente richtet sich nach den Beschwerden, zudem ist strenge Bettruhe angeraten. Da Masern das Immunsystem schwächen können, sollte auf eine schonende Lebensweise des Kindes geachtet werden.

Röteln1

Röteln werden durch das Rubella-Virus ausgelöst. Die Krankheit kann meist harmlos ohne nennenswerte Symptome verlaufen. Aber Achtung: für Schwangere kann eine Röteln-Infektion gefährlich verlaufen und schwerwiegende Folgen für das ungeborene Kind haben.

Der typische Hautausschlag kann – wie auch bei Masern – hinter den Ohren beginnen. Die hellroten Flecken sind jedoch kleiner als das Masernexanthem und verschmelzen nicht miteinander. Vom Gesicht aus können sich die roten Punkte über den gesamten Körper ausbreiten. Zusätzlich können Erkältungsbeschwerden, leichtes Fieber und Lymphknotenschwellungen im Nacken auftreten.

Was tun bei Röteln? Da die Erkrankung ansteckend ist, sollte man den Kinderarzt vor dem Besuch der Praxis informieren. Aufgrund des bei Kindern milden Krankheitsverlaufs ist in erster Linie Schonung und ausreichend Flüssigkeit angeraten, nach ärztlicher Absprache können ggfs. Mittel zur Linderung der Erkältungsbeschwerden zur Anwendung kommen.

Ringelröteln1

Auch wenn der Name es vermuten lässt – zwischen Ringelröteln und Röteln bestehen gravierende Unterschiede. Ausgelöst werden Ringelröteln durch das Parvovirus B19, die Erkrankung tritt gehäuft im Winter und Frühling auf.

Bei Kindern kann sich die Krankheit mit Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen ankündigen. Die zuweilen verwendete Bezeichnung „Ohrfeigenkrankheit“ deutet auf die typischen Ringelröteln-Anzeichen hin: Zunächst kann eine großflächige, schmetterlingsförmige Rötung an Wangen und Nase auftreten, die auch von Juckreiz und einem Spannungsgefühl der Haut begleitet sein kann. Ein bis zwei Tage darauf können sich die roten Flecken bei deinem Kind auch an Armen und Beinen zeigen. Sie verwandeln sich allmählich in rötliche Ringel und verschwinden wieder. Bei Sonne, Hitze, Stress und körperlicher Anstrengung kann der Ausschlag erneut auftreten.

Da sich der Ausschlag nicht zwangsläufig zeigt, werden Ringelröteln manchmal mit einem grippalen Infekt verwechselt. Treten die Hautveränderungen ohne sonstige Beschwerden auf, denken viele fälschlicherweise an eine allergische Reaktion.

Wie auch bei den Röteln sollte eine Ansteckung von Schwangeren unbedingt vermieden werden, da die Krankheit auf das ungeborene Kind übertragen werden kann und schwerwiegende, gesundheitliche Schäden auftreten können.

Was tun bei Ringelröteln? Die Erkrankung bedarf zwar keiner speziellen Behandlung. Nachdem der Ausschlag abgeklungen ist, kann die Haut jedoch schuppig und rau sein und zusätzliche Pflege benötigen.

Mumps1

Mumps wird vom gleichnamigen Virus verursacht. Das Tückische an Mumps: Infizierte sind bereits einige Tage vor Ausbruch der Erkrankung ansteckend. Um eine Ausbreitung zu vermeiden, raten Experten deshalb zur Schutzimpfung im Baby- oder Kleinkindalter. Mumps ist zwar für jüngere Kinder meist harmlos, kann jedoch mit zunehmendem Alter zu Komplikationen führen.

kind liegt krank im bett

Mumps – umgangssprachlich „Ziegenpeter“ – Können mit Müdigkeit, Erschöpfung, Fieber und Kopf – und Gliederschmerzen beginnen. Wegen der Schwellung einer oder beider Ohrspeicheldrüsen können sich die typischen Hamsterbacken bilden. Zusätzlich kann es zu Ohrenschmerzen kommen, da die Schwellung auf die Gehörgänge drückt. Kauen und das Öffnen des Mundes kann ebenfalls Schmerzen hervorrufen. Falls Fieber auftritt, kann es drei bis vier Tage anhalten. Die Schwellungen im Gesicht gehen nach ca. einer Woche zurück.

Was tun bei Mumps? Es gibt keine ursächliche Therapie, der Kinderarzt kann schmerzstillende Medikamente verordnen. Bei Mumps ist Bettruhe angeraten. Wenn das Kauen und Schlucken wehtut , kannst du deinem Kind weiche und flüssige Speisen anbieten, wie z.B. Suppen, Breie, Joghurt oder Pudding.

Scharlach1

Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Kinderkrankheiten wird Scharlach nicht durch Viren, sondern Bakterien – nämlich Streptokokken – verursacht. Da die Infektion von verschiedenen Streptokokken-Typen ausgelöst werden kann, kann ein Kind mehrmals an Scharlach erkranken.

Scharlach kann sich, meist plötzlich, mit Halsschmerzen und Schluckbeschwerden, Kopfschmerzen, Erbrechen und starkem Bauchweh, Schüttelfrost und hohem Fieber äußern. Etwas später können Veränderungen an Haut und Schleimhaut sichtbar werden: Dabei wird der Rachen in der Regel feuerrot, die Zunge ist dabei weiß belegt und kann nach einigen Tagen eine himbeerrote Färbung annehmen.

Ab dem 2. bis 4. Krankheitstag kann ein typischer Hautausschlag auftreten, mit kleinen roten Punkten, die zuerst in der Leistengegend und inneren Oberschenkel auftreten können und sich dann auf den gesamten Körper ausbreiten. Lediglich das Dreieck um Mund und Kinn bleibt verschont, es sieht dann aus, als hätte dein Kind einen Milchbart. Bis der Hautausschlag verblasst, können bis zu drei Wochen vergehen.

Was tun bei Scharlach? Wegen der heftigen Beschwerden solltest du dich umgehend an deinen Kinderarzt wenden. Er wird entscheiden, ob die Gabe eines Antibiotikums sinnvoll ist. Halswickel und kühle Getränke können die Halsschmerzen lindern. Wegen der Schluckbeschwerden empfiehlt es sich, weiche oder flüssige Speisen anzubieten.

Dreitagefieber1

Das Dreitagefieber wird durch Humane Herpesviren vom Typ 6 oder 7 verursacht. In dem Alter zwischen sechs Monaten bis sechs Jahren kann fast jedes Kind diese ansteckende Virusinfektion durchmachen, die auch völlig symptomlos durchlaufen werden kann.

Wie der Name bereits verrät, kann es drei Tage lang zu hohem Fieber kommen. Zusätzlich können Husten, Lymphknotenschwellungen am Nacken, Durchfall und Fieberkrämpfe auftreten. Mit dem Abklingen des Fiebers kann ein rötlicher Hautausschlag an Rücken und Brust auftreten, der nach einigen Stunden oder Tagen wieder von selbst verschwindet.

Was tun bei Dreitagefieber? Nach einer gründlichen Untersuchung, um andere Erkrankungen auszuschließen, verordnet der Kinderarzt in der Regel ein fiebersenkendes Mittel. Wichtig ist, dass das Kind ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt.

¹ https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/ zuletzt aufgerufen am 09.05.2022

Keuchhusten1

Keuchhusten ist eine akute Atemwegsinfektion, ausgelöst durch das Bakterium Bordetella pertussis. Aufgrund des oft milden Verlaufs bei Erwachsenen wird die Erkrankung häufig nicht rechtzeitig erkannt. Eine Ansteckung kann besonders für Neugeborene und Babys gefährlich werden.

Bei Kinder kann Keuchhusten in der Regel in drei Phasen verlaufen: In der Erkältungsphase können die Symptome wie Schnupfen, Husten, Heiserkeit und leichter Husten auftreten, die einer normalen Erkältung ähnlich sind. Zusätzlich können die Bindehäute gerötet sein und leichtes Fieber auftreten.

Hellhörig werden Eltern meist erst in der folgenden Anfallsphase, die vier bis sechs Wochen andauern kann. Es kann zu minutenlangem krampfartigen Hustenattacken kommen bei dem das Kind auch erbrechen kann oder zähflüssigen Schleim auswirft. Anfänglich können die Anfälle vor allem in der Nacht auftreten, später auch tagsüber. Im dritten Stadium, der Erholungsphase, nehmen die Hustenanfälle nach und nach ab. Diese Phase kann bis zu zehn Wochen anhalten.

Was tun bei Keuchhusten? Wird die Erkrankung frühzeitig diagnostiziert, kann der Verlauf ggfs. durch ein Antibiotikum gemildert werden. Da Babys den Schleim noch nicht abhusten können, kann ein Krankenhausaufenthalt notwendig sein. Wichtig ist, dass das Kind viel trinkt und geschont wird. Eine leicht vorgebeugte Haltung des Kopfes kann das Husten erleichtern.

Zur Vorbeugung von Keuchhusten empfiehlt die STIKO eine frühzeitige Schutzimpfung. Da der Impfschutz nicht lebenslang besteht, sollte die Impfung in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden.

Pseudokrupp 1

Pseudokrupp-Anfälle werden meistens durch Virus-Infektionen hervorgerufen. Die Erkrankung tritt bevorzugt im Herbst und Winter auf. Betroffen sind vor allem Säuglinge und Kinder zwischen drei Monaten und fünf Jahren.

Vor den Husten-Attacken können sich häufig Erkältungsbeschwerden mit leichtem Fieber bemerkbar machen. Ein akuter Anfall, der vorwiegend abends oder nachts auftreten kann ist durch bellenden, trockenen Husten, Heiserkeit und Atemnot gekennzeichnet. Aus Angst zu ersticken können die Kinder oftmals Panikattacken bekommen.

Was tun bei einem Pseudokrupp-Anfall? Wichtig ist besonnen zu reagieren und das Kind zu beruhigen. Um die Atemnot zu verringern, sollte man das Kind hochnehmen. Das Einatmen frischer Luft, z.B. am geöffneten Fenster, kann lindernd wirken. Bei schwerer Atemnot ist sofort der Notarzt zu rufen.

Um Pseudokrupp von schwerwiegenden Erkrankungen wie z.B. echtem Krupphusten (Diphterie) zu differenzieren, sollte immer ein Kinderarzt hinzugezogen werden.

Kinderkrankheiten Kreis rechts

Die Liste der Kinderkrankheiten ist lang, mit unserem kleinen Überblick erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir empfehlen dir, dich zusätzlich in die Thematik einzulesen. Grundsätzlich sollte bei allen Auffälligkeiten ein Kinderarzt zu Rate gezogen werden, um Kinderkrankheiten verlässlich zu diagnostizieren und ggfs. eine entsprechende Behandlung einzuleiten. Das gilt vor allem bei Neugeborenen und Säuglingen aber auch wenn sehr starke Beschwerden auftreten.

Die meisten Kinderkrankheiten treten vorwiegend im Kindesalter auf. Stecken sich Erwachsene an, können sich bei bestimmtem klassischen Kinderkrankheiten schwerwiegende Auswirkungen ergeben.

Wir wünschen deinem Kind und dir ein starkes Immunsystem!

kind und vater
  • Bald, Martin, Peter Biberthaler, und Claudia Blattmann, Hrsg. 2012. Kurzlehrbuch Pädiatrie. Stuttgart: Thieme. Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V.: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/  zuletzt aufgerufen am 04.03.2023
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/risiken-vorbeugen/impfen/impfschutz/ zuletzt aufgerufen am 04.03.2023
  • Nase, Jörg, und Nase, Beate. 2013. Kinderkrankheiten: das Standardwerk für Kinder von 0 bis 16 Jahren. 1. Aufl. München: Gräfe und Unzer.
  • Voitl, Peter. 2022. Kinderkrankheiten von A bis Z. 1. Auflage. Wien: Verlagshaus der Ärzte.

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* Osatuss. Wirkstoff: Drosera Dil. D6. Anwendungsgebiete: Osatuss ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Atemorgane. Das Anwendungsgebiet entspricht dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Reizhusten. Hinweise: Enthält Sucrose (Zucker). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Stand: 10/2020

* Osarhin. Wirkstoff: Sambucus nigra Dil. D3. Anwendungsgebiete: Osarhin ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Atemorgane. Das Anwendungsgebiet entspricht dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Schnupfen. Hinweise: Enthält Sucrose (Zucker). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Stand: 10/2020